Wer kennt es nicht – man hat einen schönen Abend mit Freunden oder der Familie zusammen verbracht, es gab etwas richtig gutes zu Essen und auch zu Trinken, und nun ist der Abend vorbei, aber der Berg Geschirr steht leider immer noch in der Küche. Kaum jemand hat Lust, in solch einer Situation dann noch Wasser ins Spülbecken zu lassen, um den Geschirrberg dann eigenhändig zu beseitigen – und abgetrocknet werden muss ja in der Regel auch noch, wenn das Geschirr (und vor allem die Gläser und das Besteck) keine Flecken bekommen sollen.

Da ist es schon fast ein Luxus, wenn man eine Spülmaschine sein eigenen nennen kann, denn dann entfällt das lästige Spülen von Hand und man kann die Zeit, in der das Geschirr in der Maschine gesäubert und getrocknet wird, nutzen um zum Beispiel noch ein Gläschen Wein zu trinken. Einzig das Ein- und Ausräumen der Geschirrspülmaschine muss man selbst erledigen, alles andere macht die Maschine.

Spülmaschinen gibt es in vielen Ausführungen und Größen, da ist auch für jeden Geldbeutel etwas dabei. Um eine Geschirrspülmaschine in der Küche anschließen zu können, müssen natürlich auch die entsprechenden Anschlüsse für Brauchwasser und Abwasser vorhanden sein, was in der Regel der Fall ist, und natürlich vor allem der Platz in der Küchenzeile. Manche Küchen bieten hier nur wenig Spielraum, dafür gibt es dann zum Beispiel auch Geschirrspüler, die nicht in der Küchenzeile eingebaut werden müssen sondern wie eine Mikrowelle on top auf einer Arbeitsfläche abgestellt werden können.

Eine Spülmaschine lohnt sich im Prinzip für jeden Haushalt, in dem viel gekocht wird und damit auch viel Geschirr anfällt. Zwei-Personen-Haushalte können darüber nachdenken, sich eine kleinere Version einer Spülmaschine anzuschaffen, größere Geräte, die für 4 Personen ausgelegt sind, werden in einem kleineren Haushalt oft nicht so schnell voll und eine Spülmaschine sollte man schon der Umwelt zuliebe nur dann anschalten, wenn sie voll ist.